16 Uhr Einlass - Eintritt FREI (Sitzplatzbegrenzung!)

17 Uhr Beginn, 23 Uhr Ende

Wetterwarnung: es findet KEIN Getränkeverkauf im HdU statt! Bitte bedenken Sie das bei der sommerlichen Hitze! Es gibt KEINE "große" Pause bei diesem LYRIKMARATHON!

ACHTUNG: Aufgrund der begrenzten Sitzplätze (es gibt KEINE Stehplätze!) empfiehlt sich besonders für Schulklassen und andere Gruppen, die Möglichkeit der frühzeitigen Sitzplatzreservierung per Email wahrzunehmen! Das Festival findet in zwei Durchläufen statt, damit z.B. Schüler die Gelegenheit haben, nur nachmittags ALLE Performer einmal zu erleben - und Berufstätige nur abends ebenfalls. Wer allerdings Zeit und Durchhaltevermögen mitbringt, um den gesamten sechs Stunden beizuwohnen, wird KEINE Wiederholung erleben: jeder Durchlauf beinhaltet einmalige Textdarbietungen! ABER: Wer zu spät kommt und keinen Einlass mehr findet, weil die maximal zugelassene Besucherzahl erreicht wurde, sei damit getröstet, daß sämtliche Einzelperformances für den YouTube-Kanal des Festivals mitgeschnitten werden! Außerdem ist es (hoffentlich) ein sommerlich warmer, sonniger Freitagabend und die Location befindet sich ganz in der Nähe des Hofgartens sowie der Altstadt - zum völlig literaturfreien Vergnügen an der längsten Theke der Welt!

1. Durchlauf

01. RoN Schmidt - 17:05-17:20

02. Clemens Schittko - 17:25-40
03. Harald 'Sack' Ziegler - 17:45-18:00
04. Alexander Nitsche - 18:05-18:20
05. Maroula Blades & George Henry - 18:25-18:40
06. Kai Pohl - 18:45-19:00
07. Stan Lafleur - 19:05-19:20
08. Thomas Havlik - 19:25-19:40
09. Kersten Flenter - 19:45-20:00


2. Durchlauf

10. RoN Schmidt - 20:05-20:20

11. Clemens Schittko - 20:25-20:40
12. Harald 'Sack' Ziegler - 20:45-21:00
13. Alexander Nitsche - 21:05-21:20
14. Maroula Blades & George Henry - 21:25-21:40
15. Kai Pohl - 21:45-22:00
16. Stan Lafleur - 22:05-22:20
17. Thomas Havlik - 22:25-22:40
18. Kersten Flenter - 22:45-23:00

 

Moderation:

00.-19. Tom de Toys (Begrüßung: 17:00-17:05, Verabschiedung: 23:00-23:05)

"Es hat sich dahin entwickelt, daß die Ansprüche an die Texte immer niedriger wurden und das Sich-in-Szene-setzen (-das im negativen Sinne 'Eventhafte'-) in den Vordergrund gerückt ist. Auf einmal kriegt Jeder die Möglichkeit, auf einer Bühne mal für fünf Minuten der Held zu sein, fünf Minuten der Star zu sein. Und um der Star zu sein, nimmt man jeden Trend in Kauf. Und die Sprache ist Medienrummel, die Sprache ist Spektakel – nicht mehr lyrische Inspiration." De Toys, im WortSpiel-Interview mit DeutschlandRadio Kultur: "WENN LITERATUR ZUM EVENT WIRD" (14.3.2000, Berlin)