www.LYRIKFESTIVAL.de

AB JETZT werden Bewerbungen für 2037 akzeptiert! Die Modalitäten (siehe hier unten) sind anders als für die Rubrik "FORUM" (Poesiesalon.de). Nur korrekte Bewerbungen können bearbeitet werden!

 

ZUR BEWERBUNG ALS GASTAUTOR FÜR DEN POESIESALON SIEHE MODALITÄTEN IN DER RUBRIK "FORUM"

Begnadeter Vortragskünstler? Eigenwillige neue Gedichte?

Rezitierst Du Deine Gedichte stimmgewaltig und expressiv? Oder nuschelst Du schüchtern ins Mikrofon? Hast Du eine poetische Botschaft an die Welt, die Du loswerden möchtest? Wir freuen uns auf unbekannte, neue Talente ebenso wie auf alte Bekannte :-) JedeR DichterIn, die/der nicht von Preisen und Stipendien überschüttet wird, zählt heutzutage automatisch zur Offszene, da die Massenmedien nur das inszenieren, was massenkompatibel erscheint. Daher bezieht sich das "Off" sowohl auf inhaltliche als auch strukturelle Ebenen. Das Festival richtet sich primär an deutschsprachige Lyriker und Performer von Kurzprosa. Performer in anderen Sprachen können sich nur bewerben, insofern ihre Texte auch in Deutsch übersetzt vorliegen und eine bilinguale Präsentation angestrebt wird (für konkrete Ideen, wie das funktionieren kann, sind wir offen: Screening im Hintergrund, Flugblattkopien für das Publikum etc pp)! Souveräne, subversive Lyrik mit gesellschaftskritischem Tiefgang! Keine Fastfoodliteratur! Keine Comedyliteratur! Keine Schnöselliteratur! Keine Billigreime! Existenzielle, tabulose Poesie ist gefragt! Wild, schräg, schön und anspruchsvoll...

Bewerbungsdetails - was wir konkret von Dir brauchen:

(Bitte beachten: keine Bewerbungsunterlagen in den Formaten doc und docx schicken, nur txt+pdf !)

1. Kurzvita mit presserelevanten Informationen als Emailfließtext (wird hier -evtl. gekürzt- veröffentlicht und evtl. von Medienpartnern übernommen)

2. kurze Beschreibung der angedachten Perfomance (jede Lesung soll circa 30-40 Minuten dauern, abhängig von der Teilnehmerzahl)

 * 1+2 kann auch in einer kombinierten Form geschrieben sein, siehe als Vorlage gute Beispiele von Maroula Blades & Thomas Havlik

3. zwei pressetaugliche JPG-Aktionsfotos (z.B. Dokumentationen von Lesungen) mit Copyright beim Autor bzw. vom Fotografen freigegeben. Keine klassischen Portraitfotos - das überlassen wir den Schnöselliteraten!

4. zehn repräsentative Textbeispiele als 1 TXT-Datei und 1 PDF, von denen wir 1-3 für diese Homepage und die Pressearbeit auswählen

5. Links zu Ton- und Videospuren Deiner bisherigen Auftritte (z.B. auf YouTube & SoundCloud). Ansonsten: 3 MP3- oder MP4-Dateien mit Deiner Rezitation, die einen überzeugenden Eindruck von Deiner performativen Stimmqualität erlauben...

6. sofern vorhanden: Zitate über Deine Werke und Lesungen in der Presse (Zeitung? Fernsehen? Radio? Dein bester Freund?)

Die Honorare sollen der Würde des Dichters gerecht werden...

Da wir die Förderanträge beim Kulturamt, beim Ministerium und sonstigen Institutionen oder auch bei Privatmäzenen erst dann stellen, wenn das endgültige Konzept und die Autorenliste definitiv feststehen, kann über die Honorarhöhe noch nichts gesagt werden, angestrebt ist aber wieder die gewerkschaftlich empfohlene Mindestgage plus Reisekosten und Unterkunft. Die ersten beiden Offlyrik-Festivals basierten damals auf purem Idealismus, viel Geld war da nicht im Spiel. Alle Beteiligten hatten ein gewisses INNERES BEDÜRFNIS, daß es solch ein Festival geben müsse. Wir hoffen sehr, daß sich die ausgewählte Stadt am Strand darüber freut, daß das 4.Festival dort unter Palmen stattfinden soll, und uns dementsprechend großzügig kulturpolitisch unterstützt. ALLE STÄDTE MIT STRAND UND PALMEN KÖNNEN SICH BEREITS BEWERBEN, FALLS SIE GERNE AM 3.7.2037 AUSTRAGUNGSORT WÄREN!

Alles per Email an: lyrikfestival [ätt] gmail.com

NUR VOLLSTÄNDIGE Unterlagen werden bearbeitet & beantwortet!