Maroula Blades ist eine Afro-Britische Autorin, die in Berlin lebt. Als Gewinnerin des "erbacce-prize for poetry 2012" wurde ihre erste Gedichtsammlung "Blood Orange" vom Erbacce-press Verlag veröffentlicht. Arbeiten wurden in The Volume Magazine, Kaleidoscope Magazine, Trespass Magazine, Words with Jam, The Latin Heritage Foundation, Caribbean Writer, Thrice Magazine, Cornelsen (Ger), Verbrecher Verlag, Blackberry Magazine und Peepal Tree sowie anderen Journalen und Anthologien publiziert. Maroula’s Debut EP-Album "Word Pulse" ist 2013 bei Havavision Records (UK) erschienen und über I-Tunes und Amazon erhältlich. Mit Ihrer englischen Poetry-Performance mit deutschen Übersetzungen ist sie bereits seit vielen Jahren auf Bühnen innerhalb und außerhalb Berlins bei internationalen Literatur-Festivals und Lesungen erfolgreich. Die melodischen und tiefgründigen Gedichte von Maroula Blades schicken den Zuhörer auf eine Reise, die alle Sinne anspricht. Durch die einzigartige harmonische Verschmelzung von Poetry, Musik und Kunst erlebt das Publikum eine Lesung die ein unvergessliches Erlebnis bleibt. Der Vortrag wird von Musikkompositionen von George Henry und Maroula Blades sowie Kunst-Dias von Peter Blau, die speziell für jedes Gedicht komponiert bzw. gemalt worden sind, begleitet.
Homepage: www.poetrykitchen.com
Joerg Heinrich alias George Henry arbeitet seit 1999 mit Maroula Blades als Musikkomponist, Arrangeur und Multi-Instrumentalist zusammen. Seit vielen Jahren spielt er ebenfalls
mit namhaften Afro-Amerikanischen Gospel-Künstlern in Berlin zusammen. Darüber hinaus ist Jörg Diplom-Informatiker und Videoproduzent. In diesem Rahmen hat er DVD-Produktionen an der Deutschen
Oper Berlin und dem Opernhaus in Gera der Werke des Deutschen Neo-Romantischen Opernkomponisten Walter Braunfels (1882-1954), wie die Oper "Jeanne d’Arc, Szenen aus dem Leben der Heiligen
Johanna" in der Inszenierung von Christoph Schlingensief 2008 geleitet.
"Die Dichterin und Sängerin Maroula Blades präsentierte auf der Bühne ein atmosphärisches Gesamtkunstwerk aus Gedichten, Bildern und einem musikalischen
Klangteppich..."
Süddeutsche Zeitung, 14. Mai 2014, Artikel zum Lyrik-Festival 'Poetic Voices Africa' in Köln